Der Zweitaktmotor

Faszination Zweitakter: Blecherner, kreischender Sound, schmale Leistungsbänder, giftige Gasannahme. Motorradfahren in Reinkultur. So ein Zweitakter will gefahren werden, braucht Aufmerksamkeit. Wer nur gemütlich durch die Landschaft rollen will, soll bloß die Finger davon lassen. Alle die gefordert werden wollen, greifen bitte zu. Und zwar möglichst schnell. Denn die Zeit arbeitet gegen das betagte Zweitakt-Konzept. Zu laut und zu schmutzig, so tönt es aus den Verkehrsministerien in unseren Heimatländern. Ein Argument, das nicht ganz unbegründet ist. Auch wenn die Aprilia RS 250 je zwei ungeregelte Kats in ihren Auspuffbirnen trägt, zur Abgaskönigin wird sie damit nicht. Wenn sie doch nur nicht so viel Laune machen würden. Die RS 250 verlangt nach einer umsichtigen Gashand. Sie rennt mit der passenden Drehzahl und entsprechend weit geöffneten Drosselklappen los wie der Teufel. Dann heißt es blitzschnell die Gänge nachlegen, sonst droht der Drehzahlkollaps.

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