Ich habe mich schon
seit dem ich 14 Jahre alt war für Krad's interessiert. Mein
erster Ölbrater war eine Simson
Star Bj. 1976, gefolgt von einer Simson
S51 B Bj. 1982 from good old DDR. An denen habe
ich dann selbstverständlich wie ein Wilder
rumgeschraubt wenn ich nicht grad damit gefahren bin.
Eine 125er wollte ich
nie haben trotz 125er Führerscheines, dieser half nur die
Probezeit zu verkürzen und Kosten zu sparen. Ich hatte
von Anfang an die Aprilia RS 250
als mein Traumbike auserkoren
unwissend von der Geschichte einiger Verwandter! Ich Habe
dann jahrelang sämtliche Zeitungsberichte über dieses
Motorrad gesammelt. Tetsuya Harada war dann immer mein
wochenendlicher
Aprilia-Held. Ich weiss noch ganz genau wie ich vor dem
TV-Gerät den Herrn Loris
Capirossi verflucht habe.
2002-2003
Im Jahr 2002
habe ich mir dann meinen Traum erfüllen können und eine 98er Aprilia RS 250
gekauft. Die Aprilia
war beim Kauf optisch in eimem guten Zustand, was sich aber zu einem späteren
Zeitpunk als Katze im Sack rausstellen sollte.
(lest einfach bei www.apriliaforum.de nach)
Ich konnte ihr aber danach nicht böse sein. Alle groben Mängel wurden
behoben und eine solide Basis geschaffen. Die individuellen
Modifikationen haben vor geraumer Zeit begonnen, wie ihr
nachlesen könnt und erscheinen unendlich. Da ich meine RS
durch meinen Job zeitlich bedingt eher selten auf der
Rennstrecke bewegen kann, habe
ich mich entschlossen, diese nicht zu einem reinen Rennstreckenmotorrad umzurüsten. schade... Deshalb setze ich die
Prioritäten bei
meiner Aprilia
somit auf eine einzigartige Optik sowie einen jederzeit technisch einwandfreien Zustand.
Im apriliaforum.de bin
ich seit geraumer Zeit als Moderator tätig, was mein Wissen
über Zweitakter, speziell RS und RGV kontinuierlich
erweitert hat. Auch habe
ich in diesem Forum einen guten Mechaniker in schlechten
Zeiten gefunden,
der mir immer mit Rat und Tat zur Seite steht. Danke Micha! Auf
diesem Wege versuche ich auch anderen immer eine Hilfestellung
zu geben. Ich grüße die gesamte Community!
2004-2005
2004 kam die
Idee des Marvel-Projektes auf, als ich auf solch eine
Werksrenner-Lackierung aufmerksam gemacht wurde. Als besondere
Promotion zum Kinostart in Europa, trat Marco
Melandri vom MS Aprilia
Racing Team einmalig beim Grand Prix Rennen der 250ccm MotoGP
Klasse in Mugello
2002 mit einem Spider-Man Design an. Marco
Melandri ging aus diesem Rennen als Sieger hervor und
wurde in diesem Jahr auch Weltmeister. Es begann die
über ein Jahr lang dauernde Google-Bildersuche um auch
gescheit nach dem Original das Dekor aufbringen zu können. Das Ergebnis
waren über 30 Bilder der GP Aprilia RSV 250 MS von Marco
Melandri aus diesem Rennen.
2006
Am Saisonende 2005 begann
dann der komplette Umbau meiner Aprilia RS 250
zu einer Replica. Der Umbau zog sich bis Mitte/Ende 2006 und
wurde doch recht gut umgesetzt denke ich. Das Fahren kam in
diesem Jahr doch recht kurz. Seit 2006 kümmere ich
mich zudem noch um die Cagiva Mito Evo Sevenspeed meiner
Freundin.
2007
Im Frühjahr
2007 stand bei der Cagiva
Mito meiner Freundin eine kleine Überholung in Form von neuen
Kolben, Kolbenringen und anderen Verschleißteilen an. Was
soll ich sagen, das erste mal schrauben an einer Mito und
alles hat auf Anhieb geklappt. Im April 2007 kam dann die schon lang geplante Umsetzung einer neuen
Homepage passend zum Design meiner Aprilia. Vom Schrauberwahn
und Erfolg der Mitoinstandsetzung erfasst folgte das VeloSolex
S3800 Projekt. Die VeloSolex
einer Arbeitskollegin stand 12 Jahre ohne bewegt zu werden und
ich beschloss mich der Sache anzunehmen und diese wieder
fahrfertig zu machen. Mit Erfolg, der kleine Zweitakter aus
dem Jahre 1988 schnurrt wieder. Daraus ergab sich dann die
Instandsetzung einer Simson
S50 B2 Bj. 1980 und die günstige Übernahme einer Simson
Schwalbe KR51/1 Bj. 1970. Diese wird für den
Sommer 2007 als Schwimmbadtransferfahrzeug fahrtüchtig
gemacht und Ende 2007 komplett neu aufgebaut. Es hat sich
dann ergeben das die instandgesetzte Simson
S50 B2 Bj. 1980 ebenfalls in meinen Besitz
übergegangen ist.
2008
Das Jahr 2008 fing recht ruhig an. Eigentlich wollte ich nur noch
Zylinderköpfe von Guido Förster (MuS Förster). Zack auf
einmal war der ganze Motor vor Ort und wurde auf Kit P2+ aufgerüstet.
Die Bremsanlage wurde noch mal im Kleinen geändert. Nun soll
für dieses Jahr das große Fahren erst mal beginnen. Um die Simson
S50 B2 Bj. 1980 habe ich mich dann auch mal wieder
gekümmert. Bei ihr musste dringend das Tankinnere restauriert
werden nachdem 2007 die Lichtmaschine getauscht wurde. Danach
ging die Simme an meinen Bruder über. Gute Fahrt Marcel!
2009
2009? Ooohhh da
habe ich mir was vorgenommen. Durch meinen neuen Job finde ich
nun mehr Zeit an den Wochenenden. Was liegt da näher als
endlich die Rennstrecken dieser Welt mit der Aprilia RS 250
zu erkunden? Das Fahrwerk
wird nochmal frisch gemacht. Öhlins muss her was sonst. Eine
zweite Verkleidung für die Rennstrecke und los sollte es gehen. Doch
die Pläne wurden nochmals geändert für den gelegentlichen
Ausflug in das Kiesbett sollte dann doch lieber eine zweite Aprilia RS 250
her. Boah! Zu Weihnachten gab es von meiner Freudin eineVideokamera GoPro HD Motorsport. Danke!
2010
2010 ein wirklich verrücktes Jahr. Anfang der Saison bei Routinearbeiten im April am Racebike habe ich mir durch Unachtsamkeit am rechten Daumen eine Endgliedteilamputation verpasst. Das ganze 1 Tag vor Oschersleben meinem ersten gebuchten Rennstreckentermin überhaupt. Stornierung, na toll. Nach 8 Wochen war der Daumen ganz gut wieder zu. Mehr Substanz als erwartet hat sich neu gebildet. Im Juni ging die Post dann endlich ab. Auf dem STC (Spreewaldring Trainings Center) hatte Jörg ein 250er Pistentreffen organisiert. Das erste Mal im Kreisel fahren war dann die absolute Erfüllung und mit nichts was ich 10 Jahre vorher auf der Straße gemacht habe vergleichbar. Im August ging es dann zum Autodrom Most in die Tschechei für ein kleines zweitägiges Renntraining auf einer tollen Strecke. Im September trat ich der IGK (Interessengemeinschaft Königsklasse e.V.) bei um dort in der Serienklasse an den Start zu gehen. Von nun an Startnummer 223. Erstes Rennen Most, erster Highsider. Kühlwasser das ein Mitstreiter auf der Strecke gelassen hat war die Ursache. Alles in allem 2010 riesigen Spaß gehabt. Ich bin ganz heiß auf die Saison 2011 und eindeutig Rennstreckeninfiziert. Lediglich Kleinigkeiten sind an den Bikes vorzubereiten.
2011
2011 war ein eine wirklich tolle Saison, nicht auf der Straße sondern viel mehr auf den Rennstrecken. Nach einem gemächlichen Auftakt in Brno und Most viel der Groschen auf dem STC. Lediglich ein kleiner Ausflug besser ein rein rollen in's Kiesbett sollte der einzige gröbere Fehler sein den ich mir 2011 leistete. Gleich zweimal ging es dann nach Oschersleben, welches nun meine Lieblingsstrecke gefolgt von Most ist. Der Saisonabschluss in Anneau du Rhin endete leider etwas vorzeitig mit einem Schieberschaden. Das ganze Jahr über waren regelmäßig tolle Leute mit am Start welche hier noch einmal erwähnt werden müssen: Klaus und Freunde, Oli, Jörg, Tobi und Begleitung, Bernhard und die gute alte GoPro HD Motorsport. Tjoa 2012 kann kommen aber ganz ohne Schrauben und Verbesserungen am Rennmopped kann ich den Winter wohl nicht an mir vorbei ziehen lassen.
2012
Wieder ein Jahr was zu schnell vorbei ging. 2012 fing kalt und nass auf dem Hockenheim-Ring an. Alle waren da zum Saisonauftakt. Reifentechnisch kam hier alles zum Einsatz. Regen-, Straßen- und Slickreifen. Weiter ging es dann nach Oschersleben. Auch da wieder Sonne, Regen, Wind mit viel kalt und einem kleinen Vorderradrutscher. Und trotzdem oder gerade deswegen? Meine zwei ersten Pokale in der IGK. Zweimal dürfte ich dritter werde. Toll außer das Wetter eben. Weiter ging es zum alljährlichen Pistentreffen (Nr. 3) auch hier erst einmal Regen doch dann Sonne, Sonne und noch mehr Sonne. Jedes Jahr komme mehr nette Leute. Wie immer ein Erfolg und dieses mal auch mit vielen Fotos. Diesmal schafften wir es auch die Kartbahn gegenüber unsicher zu machen und machten ein kleines Nachtrennen. Zum persönlichen Saisonfinale ging es zurück nach Hockenheim, diesmal IDM Kurs mit der IGK Truppe. Ich habe es bei top Bedingungen doch mal tatsächlich geschafft vor Jörg und Tobi ins Ziel zu kommen. Yes! Wenn wie in 2012 auch in 2013 wieder eine Serienklassenwertung in der IGK stattfindet, ist klar das in 2013 eigentlich alle Rennen bestritten werden sollen. Im Laufe des Jahres habe ich die MZ RT 125-3 Bj. 1961 meiner Freundin komplett revidieren dürfen. Tolle simple und einfache alte Technik die viel Spaß bereitet.
2013
Der Gerät wurde 2013 eine Tetsuya Harada Replica Kampfbemalung angelegt. Im April ging es dann als erstes auf den Spreewaldring zum lockeren Einrollen der Technik und des Fahrers. In drei Tagen wurden 20 Turns absolviert, am Ende konnte ich mich um 2 Sekunden zum Vorjahr verbessern. Leider viel der geplante Termin für Mai auf dem Driving Center Groß Dölln T3 mangels Anmeldungen aus.
Im Juni ging es dann zu meinem ersten Rennen in 2013. Die IG Königsklasse Rennen lud ein in die Motorsport Arena Oschersleben. Ein verrücktes Wochenende war das. In Rennen 1 legte ich einen guten Start hin, um dann in der zweiten Runde einen Ausflug durch den Kies zu machen. Nach ganz hinten durch gereicht, ärgerte ich mich sehr über meinen Fehler. Im Laufe des Rennen fand ich meinen Rhythmus und konnte ich mich wieder an 5 Mitstreitern vorbei kämpfen und wurde vierter. Der Start in Renne 2 lief besser und ich fuhr konzentriert mein Rennen. Nach ein Paar Zweikämpfen mit Thomas konnte ich mir den 2. Platz sichern und war sehr zufrieden. Meine persönliche Bestzeit konnte ich in Oschersleben noch einmal um 3 Sekunden verbessern.
Anfang August ging es dann auf die mir und vielen anderen Serienklassefahrern unbekannte neue Strecke im Kalender den Circuit de Dijon-Prenois. Vorab wurden eifrig Video studiert. Die Naturrennstrecke wird beschrieben wie folgt "fahrerisch recht anspruchsvoll und sehr bergig" "Naturstrecke wie der alte Nürburgring" "Berg- und Talbahn hat es in sich. Die kleine "grüne Hölle" der Franzosen verlangt sehr viel vom Fahrer und alles vom Material". Nach einer ersten Streckenbegehung mit den Mitstreitern, welche schon am Vortag dort trainiert hatten wurden all dies was auf den Videos gar nicht ersichtlich war eindrucksvoll bestätigt. Wir waren uns einig, das ist Wahnsinn und wird was geben. Im ersten Warmup gab es somit ein ganz schönes Geeiere. Ich ließ es laufen und am Ende konnte ich das Sportgerät zu aller Überraschung mit einer Sekunde Vorsprung auf Pole stellen. Besser konnte es eigentlich gar nicht mehr werden. Den Start zum ersten Rennen konnte ich nicht gewinnen, blieb aber dran und konnte mich doch recht früh wieder auf 1 setzen. Ja und dann? Ich gewann. Halleluja! Mein erster Sieg. Rennen zwei verlief auch recht gut. Durch einen kleinen Fehler viel ich etwas zurück, konnte mich aber zu Rennende hin wieder an Jörg und Thomas ran kämpfen. Zum Schluß fehlten drei Zehntel auf die zwei.
Abschließend ging es Mitte August noch zum jährlichen Pistentreffen auf dem STC. Ein Muss für Jedermann! Leider wurde ich vor Ort krank und konnte somit den Event und die immer größer werdende Gemeinde gar nicht richtig genießen.
2014
Nun auch 2014 war ein tolles Jahr wo erneut viele schöne Bilder und Videos entstanden sind. Die Sainsonvorbereitung fing schon Ende 2013 an, als ich zusätzlich zum Taekwondo-Training mit einem Home-Fitness-Programm sowie passender Ernährung begann. Mit dem eigentlichen Fahren begannen wir erneut im April auf dem Spreewaldring Training Center. In vertrauter und gemütlicher Runde rollten sich Mann und Maschine ein.
Der erste IGK Event in 2015 fand auf dem Circuit Zolder, Belgien bei traumhaften Wetter statt. Es lief gar nicht schlecht, obwohl ich nur 5 Minuten in Q1 fahren konnte da eine Fußrastenanlage weg brach und ich mich so erst in Q2 platzieren konnte. Ich merkte die Strecke liegt mir und ich fühlte mich in allen Belangen sehr wohl. So fuhr ich in Q2 vor die alten Sportsfreunde Tobi und Jörg. Ein eingerissener Getriebedeckel der für Ölverlust sorgte rundete das Renn- und Schrauberwochenende ab. Auch die Rennen fanden nach spannenden Zweikämpfen ein positives Ende für mich. Platz 2 hinter Marc Ruhroth in Rennen 1 und ein umjubelter Platz 1 in Rennen 2.
Nach Zolder stand ein kleines Training auf dem Circuit Jules Tacheny de Mettet in Belgien an. Eine tolle nicht zu kleine und vor allem auch preisgünstige Strecke, die ich weiter empfehlen kann.
Danach ging es mit der IG-Königsklasse und deren Meute nach auf den TT Circuit Assen in die Niederlande wo wir die Generalprobe für die MotoGP sein dürften. Dieses Wochenende verlief dann nicht ganz zu meiner Freude. Ich stürzte früh im Warmup und konnte erst zum Ende der Veranstaltung hin mein Vertrauen und Speed wieder finden. Zwei vierte Plätze standen als Schadensbegrenzung schlussendlich zu Buche.
Den Termin für Schleiz ließ ich sausen und ab ging es zum alljährlichen Main Event dem Pistentreffen auf dem STC. Es waren wieder zahlreiche zweitaktverrückte Teilnehmer dabei und unser traditionsreiches Meet and Greet war erneut ein voller Erfolg. Cu in 2015!
Im direkten Anschluss ging es in die Börde nach Oschersleben, um zwei weitere Rennen der Internationalen Zweitakt Meisterschaft der IGK zu bestreiten. Das auf dem Spreewaldring erfahrene und gut funktionierende Fahrwerks-Setup stellte sich auf dem Acker der Motorsport Arena als total unbrauchbar heraus. Alles auf Anfang für Q2 und ab ging es weiter nach vorn. In Rennen 1 erarbeitete ich mir den 3. Platz und war voller Tatendrang für Rennen 2. Leider fand die Saison 2014 ihren Abschluss in der Warmup-Lap zu Rennen 2. Hier traf das sich zuverlässig seit 2010 im Kampfeinsatz befindliche Aggregat, nach nun mehr als 6.000 Km des gnadenlosen Angasens der Schlag. Der Besuch des Autodrom Most in Tschechien fiel folglich leider aus und ich fing an für 2015 zu planen.
2015
Traditionell war der erste Rollout auch in 2015 auf dem Spreewaldring. Das generalüberholte Aggregat wurde zunächst behutsam von Turn zu Turn eingefahren. Als es dann an’s angasen ging erfreute ich mich an der wieder gewonnen Kraft, nur die Kupplung eben nicht. Also spulte ich die restlichen Turns gemächlich ab. Wieder zu Hause, wurde dann die gesamte Kupplung ebenfalls neu gemacht.
Sportlich stand aber im Jahr 2015 Taekwondo im Focus, die Motorräder musste ich hinten anstellen. Im Juli nahm ich dann erfolgreich an der hessischen Landes-Dan-Prüfung der HTU teil. Nach nun vielen Stunden, Tagen, Jahren des Trainings trage ich nun den schwarzen Gürtel, 1. Dan. Sabum (Meister) Dreikorn. Kick Ass!
Auf unserem alljährlichen Pistentreffen auf dem STC gab es mit neuer Kupplung endlich den vollen Vortrieb. Herrlich! Es waren wieder schöne Tage mit vielen alten und auch neuen Gesichtern. 2016 sollte wieder ein Pflichttermin für jedermann sein!
Die kurze Saison 2015 endete dann im August bei der IGK in Oschersleben. In der Motorsport Arena waren nicht weniger als 22 Serienklassen-Teilnehmer am Start. Rekord! Im Training und in der Qualli lief es gut, 6 von 22 konnte sich sehen lassen. Jedes Mal wenn es dann aber wirklich heiß wurde, schaltete ich die GoPro nicht ordnungsgemäß ein. Ei gelle. In Rennen 1 gewann ich unerwartet den Start und führte sogar ein paar Runden bevor mich die Horde wieder kassierte. In Rennen 2 gab es über die gesammte Distanz tolle Kämpfe mit Jörg und Christian. In beiden Rennen konnte ich mich final schließlich auf Platz 2 behaupten.
2016… kommt nun… und ich werde mich nach 15 Jahren auf Aprilia RS 250 nun vorrangig der Förderung des sportlichen Nachwuchs annehmen. So long…
In diesem Sinne immer ein Rad am Boden. Get Your Kicks
Mit 2-Takt-Mix...
Sebastian Dreikorn # 223
Internationale Zweitakt Meisterschaft der IG Königsklasse, 250cc Serienklassen Meisterschaft
Oschersleben 29.08.-30.08.2015 Platz 2 in Rennen 1 und 2
Oschersleben 16.08.-17.08.2014 Platz 3 in Rennen 1
Zolder 30.05.-01.06.2014 Sieger in Rennen 2 und 2. Platz in Rennen 1 Dijon 04.08.2013 Sieger in Rennen 1 und 3. Platz in Rennen 2
Oschersleben 09.06.2013 Platz 2 in Rennen 2
Hockenheim 09.09.2012 Platz 2 in Rennen 1
Oschersleben 02.-03.06.2012 Platz 3 in Rennen 1 und 2
"Sebastian
gibt alles und fährt nahezu immer Bestzeiten. Respekt!!" Danke an das Team!
My very best of Speinshart 2004
2Takt Challenge 2000 Gesamtwertung 2. Platz Timo Dreikorn auf Aprilia RS 250
Hinweis: Diese Bildergalerie arbeitet
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